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Kategorie: Verkehrsleitzentrale
KRITIS

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JST Referenzbericht: Modernisierung der Verkehrsleitstelle des Polizeipräsidiums Hamburg

Mehr Sicherheit auf Hamburgs Straßen und ein besserer Verkehrsfluss auf den Routen der Hansestadt – zwei erklärte Ziele, die mit der neuen, hochmodernen Verkehrsleitzentrale im Polizeipräsidium in Alsterdorf erreicht werden. Mit professioneller Unterstützung des Generalunternehmers SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH und der JST – Jungmann Systemtechnik® – als Subunternehmer der SWARCO eingesetzt – wurden hierfür die technischen Voraussetzungen geschaffen.

Während in vielen europäischen Metropolen der Verkehrsinfarkt droht, steuert man in Hamburg ganz gezielt gegen diese Entwicklung. Hochmoderne Verkehrsrechner, Bediengeräte und Steuerungseinheiten für Aufgaben des Verkehrsmanagements werden ergänzt durch Verkehrsfernsehsysteme mit insgesamt 82 Kameras, Digitalfunk und Verkehrswarndienst.

Egal ob Auslösung der Höhenkontrolle im Elbtunnel, Kollisionen auf den Haupteinfallstraßen oder Staumeldung – die Operatoren in der neuen Hamburger Verkehrsleitzentrale (VLZ) haben den Verkehr in der Hansestadt fest im Blick. Auf einer aus 24 LED-Cubes bestehenden JST-Großbildwand zoomen sich die VLZ-Mitarbeiter direkt ins Geschehen. „Die Darstellungsmöglichkeiten und flexiblen Anzeigen von Informationen sind wirklich der Knaller“, bringt es Gerhard Schulz, verantwortlich für den IT-Betrieb in der VLZ, ganz unverblümt auf den Punkt.

JST Polizei Hamburg - Verkehrsleitstelle vor der Modernisierung JST Polizei Hamburg - Verkehrsleitstelle nach der Modernisierung

Verkehrsleitstelle nach der Modernisierung / vor der Modernisierung

Während früher auf einer aufgemalten Stadtkarte, die mit Löchern für Leuchtdioden gespickt war, die Ampeln der Hansestadt dargestellt wurden, sind heute dank neuer Technik und beliebig aufschaltbarer Kamerabilder regelrecht virtuelle Streifengänge auf der Großbildwand möglich. Mit dem JST-MultiConsoling® haben die Mitarbeiter jederzeit die Möglichkeit, jedes beliebige Kamerabild auf den einzelnen Arbeitsplatzmonitoren darzustellen. „Früher mussten zur Erledigung verschiedener Aufgaben laufend die Plätze gewechselt werden“, erinnert sich Gerhard Schulz.

Einen ähnlich hohen Stellenwert räumt der Fachmann den erzielten Fortschritten in Sachen Arbeitsplatzergonomie ein. Höhenverstellbare JST-Arbeitstische und Monitore würden im Vergleich zur Vergangenheit einem „wahren Quantensprung“ entsprechen. Nicht zuletzt aufgrund der JST-Rechnerauslagerung in einem speziellen Technikraum und der damit verbundenen Vermeidung von Geräusch- und Wärmequellen innerhalb der Verkehrsleitzentrale spricht Gerhard Schulz auch im Namen der insgesamt 21 Mitarbeiter der VLZ, wenn er sagt: „Wir sind alle hoch zufrieden. Das Ergebnis ist wirklich ausgezeichnet und erfüllt in vollem Maße unsere Ansprüche.“

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