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JST Referenz - TGW, BLG, PUMA - Leitstand-Logistikzentrum

JST Referenz - TGW, BLG, PUMA - Leitstand-Logistikzentrum Team

Bild 1 | JST Kontrollraum-Ergonomie: Ein Equipment, das die Prozesse im PUMA-Logistikzentrum für die Mitarbeiter im Leitstand beherrschbar macht – mit dieser Prämisse wurde von JST ein Konzept erarbeitet, das neben Großbild-Visualsierung und KVM-Steuerungstechnik auch ergonomische Operator-Pulte enthält.

Bild 2 | JST Leitstellen-Einrichtung: Übersichtliche, cleane Arbeitsplätze schaffen im TGW-Logistik-Leitstand, in Geiselwind die perfekten Bedingungen für die Prozess-Überwachung im benachbarten Multi-Channel-Distributionszentrum des Sportunternehmens PUMA.

Bild 3 | Auf einer Hallenfläche von rund 16 Fußballfeldern laufen täglich zehntausende Artikel über Shuttles, Förderstrecken und Kommissionierplätze. Vom Distributionszentrum Geiselwind aus werden Kunden des Sportunternehmens PUMA europaweit mit Paketen beliefert.

Bild 4 | Für das Team im TGW-Leitstand Geiselwind (hier: Operator Alexander Rolsing, Manager Resident Engineering, Ulrich Bühler und sein Stellvertreter, Andreas Mohl – v.l.) hat sich mit der JST-Technik der Wunsch erfüllt, alle Systeme in eine übergreifende Plattform zu integrieren. Das reicht vom WMS (Warehouse Management System) bis zu den verschiedenen Kamerabildern einzelner Bereich der Anlage.

Bild 5 | Per pedes tatsächlich eine mittlere „Wandertour“ – der Weg durch das Distributions-Zentrum. Die Logistik-Anlage im unterfränkischen Geiselwind misst inklusive angegliederter Büro- und Sozialflächen rund 116.000 Quadratmeter.

Bild 6 | Automatisiertes Fördertechnik-Netzwerk: Rollenförderer transportieren Pakete effizient durch das Logistikzentrum. Pakete werden nach Zielort, Priorität oder Produktgruppe sortiert und automatisch auf den richtigen Abzweig geschickt. Bild: © TGW Logistics

Bild 7 | Shuttle-System im Einsatz: Ein autonomer Transportroboter bewegt Kartons präzise zwischen Lagerplätzen und Förderstrecken. Bild: © TGW Logistics

Bild 8 | Der Leitstand muss jede Position der komplexen Intralogistik im Blick haben. Die hochverdichteten Materialflüsse werden über zwei Ebenen geführt. Geht es irgendwo nicht weiter, könnte sofort ein Rückstau entstehen.

Bild 9 | Automatisierte Palettierung: Roboter stapeln Kartons effizient für den Warenausgang. Das rote Hubsystem links transportiert keine einzelnen Pakete, sondern gleich ganze Paletten. Bild: © TGW Logistics

Bild 10 | JST Großbildtechnik: Wartungsfreundliche Display-Frames erleichtern den Service-Einsatz. Die einzelnen Monitore der Videowall sind mit einem QuickOut-System befestigt, das selbst im laufenden Betrieb einen Zugriff ermöglicht.

Bild 11 | JST Arbeitsplatzergonomie: Drei Bildschirme am Arbeitsplatz, auf die leicht mit nur einer Maus und Tastatur zugegriffen wird, befinden sich im direkten Blickfeld des Operators. Zusätzlich nutzt er mit derselben Bedieneinheit auch die Displays der Monitorwand für Aufschaltungen zusätzlich relevanter Quellen.

Bild 12 | JST Technik-Auslagerung: Durch eine Glasscheibe vom eigentlichen Kontrollraum getrennt, befindet sich die Technik für den Leitstand in einem angrenzenden Nebenraum. Vorteil: Wärme und störende Geräusche werden von den Mitarbeitern ferngehalten.

Bild 13 | Hochleistungsfördertechnik: Ein verzweigtes Netzwerk transportiert Kartons vollautomatisch zu Kommissionierung und Versand.

Bild 14 | Effiziente Höhenüberbrückung: Der Spiralförderer wird eingesetzt, um Fördergut aus oberen Etagen platzsparend und materialschonend in tiefere Förderlinien zu leiten. Die Einheit macht sich die Schwerkraft zunutze, ist wartungsarm und ideal für hohe Durchsatzraten.

Bild 15 | Kombination aus menschlichem Einsatz und Automatisierung: Ein Stapler-Fahrer übernimmt den Palettentransport, während links im Bild spiralartige Schwerkraftförderer Kartons auf tiefere Ebenen leiten.

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Leitstand für Hochleistung: Transparenz und Effizienz im PUMA Logistikzentrum

Maximale Steuerbarkeit und intuitive Visualisierung! Mit einem maßgeschneiderten Kontrollraum hat TGW Logistics im Auftrag des Sportunternehmens PUMA SE eine neue Dimension der Logistiküberwachung geschaffen. Wie es gelingt, komplexe Materialflüsse, Alarme und Prozesse in einem einzigen Leitstand effizient zu bündeln, zeigt die von JST – Jungmann Systemtechnik^® installierte Anlage im bayerischen Geiselwind. Implementiert wurde ein Steuerungszentrum für einen hochmodernen Logistikbetrieb, der täglich den reibungslosen Warenfluss für Millionen Kunden sicherstellt.

In Geiselwind steht ein hochmodernes Multi-Channel-Logistikzentrum, das Schuhe, Textilien und Accessoires in die gesamte D-A-CH-Region, die Benelux-Staaten sowie weitere europäische Länder versendet. Beliefert werden sowohl B2B-Abnehmer (Business-to-Business) als auch B2C-Kunden (Business-to-Consumer).

Professionelle Überwachung einfach unverzichtbar

Auf mehr als 64.000 Quadratmetern Hallenfläche laufen täglich zehntausende Artikel über Shuttles, Fördertechnik und Kommissionierplätze. Für den Betrieb des Zentrums ist das Unternehmen BLG LOGISTICS verantwortlich. Überwacht und gesteuert werden die hochautomatisierte Anlagen von TGW Logistics. Ulrich Bühler (Manager Resident Engineering, TGW Logistics) erläutert, welche Voraussetzungen der neue Leitstand erfüllen musste: „Unsere Operator überwachen den Materialfluss und greifen bei Bedarf direkt in die Anlagensteuerung ein. Hier kommen so viele Systeme und Zahnräder zusammen, dass professionelles Monitoring einfach unverzichtbar ist. Das lässt sich nicht mit einem Provisorium aus ein paar Bildschirmen erledigen.“

Ein Leitstand, der Prozesse beherrschbar macht

Gesucht wurde also ein Anbieter, der mit einer umfassenden Lösung für einen Logistik-Leitstand aufwarten konnte, in dem alle Fäden zusammenlaufen – vom Wareneingang bis zur Auftragseinlastung. Nach ersten Kontakten folgte ein Besuch im Kontrollraum-Simulator von Jungmann Systemtechnik. „Da wurde live demonstriert, wie das JST-System arbeitet – das war für alle Beteiligten ein Aha-Moment“, so Bühler. Schnell stand fest, dass man mit den norddeutschen Kontrollraumprofis genau den richtigen Partner für die Anforderungen in Geiselwind gefunden hatte.

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Zwei Ebenen mit zwanzig Kilometern auf einen Blick

„Wir arbeiten hier auf zwei Ebenen mit 20 Kilometern Fördertechnik. Unsere Aufgabe ist es, jederzeit den Überblick zu behalten und Kollegen auf der Fläche gezielt anzuleiten“, beschreibt Ulrich Bühler. Sein Stellvertreter, Andreas Mohl, ergänzt: „Wenn sich ein Karton verklemmt oder ein Verbrauchsmittel leer wird, müssen wir schnell priorisieren und reagieren. Ein großer Teil der Anlage ist redundant ausgelegt, sodass wir bei Bedarf auf alternative Strecken umschalten können.“

Intuitive Bedienung, die das Team begeistert

Um diese Prozesse durchgehend lückenlos zu kontrollieren, haben sich die Logistik-Spezialisten für eine Komplettlösung von JST entschieden. Bei der Auswahl legten die Mitarbeiter des Leitstands besonderen Wert auf eine unkomplizierte und übersichtliche Bedienung. „Die Kollegen haben sich ein System gewünscht, das schnell und intuitiv funktioniert“, berichtet Andreas Mohl. „Wir wollten zudem eine modulare Lösung, die sich exakt auf unsere Anforderungen zuschneiden lässt.“

Maßgeschneiderte Technik für höchste Anforderungen

Auf einer modernen DisplayWall wird heute mit einer innovativen KVM-Lösung (KVM = Keyboard, Video, Mouse) die gesamte Anlage visualisiert: Das MultiConsoling^® ermöglicht in Kombination mit der myGUI^®-Bedienoberfläche eine flexible Aufschaltung aller Quellen und Systeme an jedem gewünschten Arbeitsplatz sowie auf die Displays der Videowall. „Mit der myGUI^® können wir verschiedene Screens einfach durchschalten, ohne umständlich umzustöpseln oder neue Rechner anzuwählen. Das spart enorm Zeit und vermeidet Fehler“, so Ulrich Bühler.

„Viele Kunden werden während der Internetrecherche neugierig auf JST. Erst im zweiten Schritt, bei einem Besuch in unserem Kontrollraum-Simulator kommt dann vielfach die Erkenntnis „JST bietet genau die Technologie, die wir gesucht haben“. Das haben wir auch hier erlebt. Anlagenkomponenten in Echtzeit überwachen, die Koordination und Priorisierung von Störungen – das waren ganz entscheidende Bedingungen, die mit der neuen Logistik-Leitwarte erfüllt werden sollten. Unsere KVM-Lösung MultiConsoling^® mit all ihren smarten Performance-Optionen hat sich da in Kombination mit Großbildtechnik und ergonomischen Arbeitsplätzen als perfekte Lösung erwiesen.“

Oliver Bender
Consultant, JST – Jungmann Systemtechnik^®

Komponenten-Kombi bringt entscheidenden Benefit

Neben pragmatischen technischen Lösungen wurde auch das Thema „Ergonomie“ prioritär betrachtet. „Wir wollten Arbeitsplätze, die dem Operator bei Störungen, Fehleranalyse und -behebung die Arbeit erleichtern“, fasst Andreas Mohl zusammen. „Bei dem Konzept von JST hat uns die Kombination aus Visualisierung, Alarmmanagement und ergonomischer Arbeitssituation überzeugt. Dazu zählen beispielsweise auch die Stratos-Pulte.“ Die Technik selbst wurde in einen Nebenraum ausgelagert, um Wärme- und Geräuschbelastung im Leitstand zu vermeiden.

Investition in Qualität und Außenwirkung

Abgesehen von der technischen Funktionalität legt TGW Logistics Wert auf die Außenwirkung. „Als wir uns über die verschiedenen Anbieter informiert haben, war schnell klar: JST bietet den professionellsten Auftritt und ein System, das auch bei Kundenbesuchen überzeugt“, so Bühler. Seine Bilanz: „Die Lösung läuft sehr stabil und die Kollegen sind begeistert. Gerade die einfache Bedienung und die klare Visualisierung machen die Arbeit deutlich leichter.“

„Unsere Operator überwachen den Materialfluss und greifen bei Bedarf direkt in die Anlagensteuerung ein. Hier kommen so viele Systeme und Zahnräder zusammen, dass professionelles Monitoring einfach unverzichtbar ist.“

Ulrich Bühler

Manager Resident Engineering, TGW Logistics

„Die Kollegen haben sich ein System gewünscht, das schnell und intuitiv funktioniert. Wir wollten zudem eine modulare Lösung, die sich exakt auf unsere Anforderungen zuschneiden lässt.“

Andreas Mohl

Assistant Manager Resident Engineering, TGW Logistics

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